1146 Heinrich II. von Dunkelstein widmet dem Kloster Reun (bei Graz) einen Mansen in Subellesdorf.
1150 Subenstorf ist in der Karte des Gebietes Hernstein eingezeichnet
1217 Herzog Leopold VI. von Österreich und Steiner bezeugen, dass die Abtei Reun für Zehentschulden dem Erzbischof von Salzburg, unter anderen zwei Huben in Subellestorf gegeben hat.
1324 Heinrich von Hausbach verkauft das Dorf Saubersdorf an Pilgrim Herrn von Puchhaim uns seine Frau Elsbeth, geborene von Pottendorf.
vor 1430 Albert von Puchhaim
1430 Wilhelm von Puchhaim und Sohn Wilhelm
1465 Heinrich von Puchhaim
1491 Der St. Georgs- Orden zu Neustadt erhält von Kaiser Friedrich III. grundherrliche Rechte und Besitze zu Saubersdorf.
vor 1571 Erasmus von Puchhaim gibt dem Dorf das Banntaiding.
1592 Saubersdorf bekommt das Bergtaiding.
1657 Christoph III. von Puchheim stirbt ohne leibliche Nachkommen. Der Schwestersohn Graf Niclas Palffy erbt Saubersdorf.
1802 Herr Rudolf Kammerlochner ist Bestandsinhaber (Pächter) von Saubersdorf.
1817 Das Dorf brennt fast bis zur Gänze ab.
1847 Der letzte von der Herrschaft bestimmte Richter ist J. Dinhobl.
1850 Mathias Hösl ist der erste frei gewählte Bürgermeister.
1872 Ein Baron Berger ist Pächter und betreibt eine Klenganstalt.
1874 In Saubersdorf wird eine einklassige Schule erbaut.
1879 Die freiwillige Feuerwehr Saubersdorf wird gegründet.
1886 Graf Palffy verkauft das Schloss dem Neustädter Gemeinderat Josef Bösenkopf.
1890 Im Wald wird das Pulverwerk durch die Dynamit-Nobel AG erbaut.
1893 Im Ort ist eine Bandlfabrik
1894 Die Schule bekommt eine zweite Klasse.
1897 Die bösendorfschen Erben verkaufen das Schloss an Grafen Widgenstein, der es dem angeblichen Freimaurerverein „Humanitas“ schenkt.
1905 Großfeuer in Saubersdorf - 14 Objekte brennen ab.
1911 Die Schlosskapelle bekommt eine Glocke.
1913 Geza Polak kauft Schloss Saubersdorf.
1918 Fünf Männer sterben im 1. Weltkrieg. Das Pulverwerk wird aufgelöst.
1945 Saubersdorf beklagt 24 Gefallene im 2. Weltkrieg.
1950 Die während des Krieges beschlagnahmte Glocke kommt zurück und wird im neu erbauten Glockenturm des Gemeindehauses aufgehängt.
1965 Die Kinder des verstorbenen Polaks verkaufen das Schloss an Josef Schuster, welcher die Kapelle der Kirche schenkt.
1967 Die Schule wird wegen zu geringer Kinderzahl geschlossen.
01.01.1971 - Saubersdorf wird Teil der Großgemeinde St. Egyden.
1850-1864: Mathias Hösel
1865-1867 : Michael Hirschler
1868-1870: Mathias Rodler
1871-1872: Michael Hirschler
1873-1874: Michael Hirschler
1875-1881: Georg Rumpler
1882-1888: Josef Dinhobl
1889-1891: Simon Kamper
1892-1894: Martin Dinhobl
1895-1901: Josef Dinhobl
1902-1907: Mathias Rodler
1908-1908: Mathias Dinhobl
1909-1912: Martin Dinhobl
1913-1921: Johann Fruth
1922-1925: Hermann Leopold
1926-1926: Johann Edelmann
1927-1927: Johann Buchhas
1928-1929: Johann Edelmann
1930-1938: Johann Buchhas
1938-1941: Adolf Karl
1941-1945: Peter Nötsch
1945-1950: Johann Buchhas
1951-1955: Mathias Gruber
1956-1965: Josef Schuster
1966-1968: Josef Klauser
1969-1970: Rudolf Dinnobl